Mord im Orient-Express: Die politische Ökonomie des Golfkrieges

Autor/innen

  • James O'Connor

DOI:

https://doi.org/10.32387/prokla.v21i84.1133

Schlagworte:

Golfkrieg, Militärische Ordnung, Krieg, Militär, Irak, USA, Weltordnung

Abstract

Die Gegner des Golfkrieges haben die Entscheidung der Bush-Administration, gegen den Irak in den Krieg zu ziehen, zum einen mit ökonomischen und zum anderen mit politischen Motiven und Strukturkonstellationen zu erklären versucht. Beide Erklärungen stellen aber nur Teilwahrheiten dar. Tatsächlich war der Krieg ein »Mord im Orient-Express«: Alle in Verdacht genommenen Akteure haben ein Motiv für den Krieg und haben zur Entscheidung für den Einsatz militärischer Mittel ihren Teil beigetragen.

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Veröffentlicht

1991-10-01

Zitationsvorschlag

O’Connor, J. (1991). Mord im Orient-Express: Die politische Ökonomie des Golfkrieges. PROKLA. Zeitschrift für Kritische Sozialwissenschaft, 21(84), 368–383. https://doi.org/10.32387/prokla.v21i84.1133

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