Soziologische Phantasielosigkeit und verdinglichtes Lernen

Zur Kritik neuerer Diskussionsbeiträge zur gewerkschaftlichen (Jugend-)Bildungsarbeit

Autor/innen

  • Karl Lauschke

DOI:

https://doi.org/10.32387/prokla.v7i28.1687

Schlagworte:

Lernen, Gewerkschaften, Bildungsarbeit

Abstract

Seit geraumer Zeit wird wieder über das Selbstverständnis gewerkschaftlicher Bildungsarbeit verstärkt diskutiert. Nach der in erster Linie mit dem Namen Oskar Negt verbundenen Neubesinnung gegen Ende der 60er Jahre findet gegenwärtig eine neuerliche Auseinandersetzung darüber statt, wie innerhalb der Arbeiterbildung konkret dazu beigetragen werden kann, klassenbewußtes Handeln der Arbeiterschaft zu fördern. Allerdings wird weitgehend nur negativ an die vonNegt zuvor formulierte Position angeknüpft. Die dahinter verborgene Stoßrichtung der aktuellen Diskussion macht eine Replik der diversen Publikationen unumgänglich.

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Veröffentlicht

1977-09-01

Zitationsvorschlag

Lauschke, K. (1977). Soziologische Phantasielosigkeit und verdinglichtes Lernen: Zur Kritik neuerer Diskussionsbeiträge zur gewerkschaftlichen (Jugend-)Bildungsarbeit. PROKLA. Zeitschrift für Kritische Sozialwissenschaft, 7(28), 109–145. https://doi.org/10.32387/prokla.v7i28.1687

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