Sicherheitsstrukturen nach dem Ende des Ost-West-Konfliktes

Autor/innen

  • Helmut Hugler

DOI:

https://doi.org/10.32387/prokla.v24i95.1001

Schlagworte:

Ost-West-Konflikt, Sicherheitspolitik, Cox, NATO, Militär

Abstract

Seit dem Ende des Ost-West-Konfliktes findet eine Restrukturierung der sicherheitspolitischen Institutionen statt. Das Ende der Bipolarität hat eine von den Staaten des westlichen Bündnisses als chaotisch wahrgenommene Situation geschaffen. Dem erweiterten beziehungsweise sich ändernden Sicherheitsbegriff werden die Sicherheitsstrukturen angepaßt. Unter anderem zwischen NATO, WEU, UNO und KSZE wird eine neue, netzwerkartige Arbeitsteilung entwickelt, die einen zukünftigen flexiblen Einsatz der Militärapparate ermöglichen soll.

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Veröffentlicht

1994-06-01

Zitationsvorschlag

Hugler, H. (1994). Sicherheitsstrukturen nach dem Ende des Ost-West-Konfliktes. PROKLA. Zeitschrift für Kritische Sozialwissenschaft, 24(95), 257–271. https://doi.org/10.32387/prokla.v24i95.1001

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