Von der Verbetriebswirtschaftlichung psychosozialer Arbeit

Warum wir unsere Sprachspiele ernst nehmen sollten

Autor/innen

  • Heiner Keupp

DOI:

https://doi.org/10.32387/prokla.v37i148.509

Schlagworte:

Verbetriebswirtschaftlichung, Arbeit, Sprache, Psychotherapie, Gerechtigkeit

Abstract

The article critically confronts the adaptation of management parlance to the field of psychosocial work. It insists on criteria of quality which cannot be represented in terms of efficency but are to be grounded in the recognition of subjects and political norms of social justice.

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Veröffentlicht

2007-09-01

Zitationsvorschlag

Keupp, H. (2007). Von der Verbetriebswirtschaftlichung psychosozialer Arbeit: Warum wir unsere Sprachspiele ernst nehmen sollten. PROKLA. Zeitschrift für Kritische Sozialwissenschaft, 37(148), 403–419. https://doi.org/10.32387/prokla.v37i148.509

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