Regimedominierte Zahlenakkumulation

vom Umgang mit ökonomischen Kategorien und ihren Größen

Authors

  • Herbert Panzer

DOI:

https://doi.org/10.32387/prokla.v43i172.262

Keywords:

Akkumulation, Finanzsystem, Finanzkapital

Abstract

Anlass für diese Replik war der Beschluss des Arbeitskreises „Theorie“ des Nürnberger Sozialforums im Juni 2012, sich Hintergründe der aktuellen Krise in Europa zu erarbeiten. Anstatt aber nur Beiträge aus z.B. dem Attac-Rundbrief „Sand im Getriebe“ heranzuziehen, wählte man vom Anspruchvollsten aus, was der wissenschaftliche Diskurs hierzulande zu bieten hat: den Artikel „Finanzdominierte Akkumulation und die Krise in Europa“ (Demirovi?/Sablowski 2012), der zeitlich gerade passend in der PROKLA erschienen war. Wir waren uns mit den Autoren einig, dass die gegenwärtige Krisen-Konstellation nur ausgehend von dem Verständnis der strukturellen polit-ökonomischen Zusammenhänge zu begreifen ist. Es ging also zunächst darum – hierin ganz den Autoren folgend – das „finanzdominierte Akkumulationsregime“ (ebd.: 78) zu verstehen. Und auf diesen – allerdings titelgebenden – Punkt soll auch die folgende Replik beschränkt sein.

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Published

2013-09-01

How to Cite

Panzer, H. (2013). Regimedominierte Zahlenakkumulation: vom Umgang mit ökonomischen Kategorien und ihren Größen. PROKLA. Journal of Critical Social Science, 43(172), 485 – 493. https://doi.org/10.32387/prokla.v43i172.262

Issue

Section

Articles beyond the Special Issue