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Hinweise zur Erstellung von PROKLA-Aufsätzen
Alle Texte werden von der Redaktion besprochen, was in der Regel umfassende Anmerkungen, Vorschläge für Kürzungen und/oder Veränderungen nach sich zieht. Es kann – durch Artikel-ausfälle, Anforderungen des Layouts oder aktuelle Ereignisse – passieren, dass wir kurzfristig von der ursprünglichen Planung abweichen, Artikel unerwartet noch einmal kürzen oder verschieben oder aber um längere Ausführungen bitten müssen. Wir bemühen uns, solche Abweichungen mit den AutorInnen abzusprechen und transparent zu machen.
Die Aufsätze sollten klar strukturiert sein. Es sollte deutlich werden, von welchen theoretischen und empirischen Voraussetzungen ausgegangen wird, welche These verfolgt wird, wie diese (auch gegen eventuelle Einwände) begründet wird und worin die politische Relevanz der vorgetragenen Argumentation besteht. Die Artikel, die in der PROKLA erscheinen, sollten verständlich formuliert sein, die PROKLA richtet sich nicht bloß an ein enges akademisches Fachpublikum. Bitte insbesondere Nominalstil, Passivkonstruktionen und akademischen Jargon vermeiden. Der Satzbau soll übersichtlich sein. Das heißt: Auf längere Einschachtelungen (wie eingeschobene Nebensätze, Appositionen) verzichten; Satzteile durch Satzzeichen (nicht nur Komma, auch Semikolon, Gedankenstrich, Doppelpunkt) sichtbar machen. Fremdsprachige Zitate sollten immer übersetzt werden.
Bitte die neue Rechtschreibung verwenden. Es gilt die jeweils aktuellste Ausgabe des Duden, bei mehreren möglichen Schreibweisen die im Duden favorisierte (dort gelb unterlegt).
Bei einem Artikel sollten alle notwendigen Quellen angegeben werden, allerdings sollte nur auf die Bücher und Artikel verwiesen werden, die tatsächlich benutzt und für die Argumentation notwendig sind. Die Literaturliste muss keinen Überblick über die Literatur eines ganzen Fachgebietes bieten.
Länge der Texte
Artikel: 40.000 bis maximal 45.000 Zeichen, Einsprüche: ca. 15.000 - 25.000 Zeichen. Die Länge von Einsprüchen ist mit der Redaktion abzusprechen. Die Zeichenzahl schließt Leerzeichen, Literaturliste und Fußnoten ein (bei Word muss man im Menü „Extras/Wörter zählen“ „Fußnoten“ anklicken, damit sie mitgezählt werden).
Abstract und Autoreninfo
Dem Aufsatz soll ein kurzes englisches Abstract (nicht mehr als 3-4 Sätze) beigefügt sein (bitte auch den Titel übersetzen). Außerdem eine kurze Zeile zu Autor oder Autorin, sowie eine Post-Adresse für das Belegexemplar beifügen.
Gendergerechte Sprache
Die PROKLA bittet darum, dass die Beiträge in gendergerechter Sprache verfasst werden. Vorgaben machen wir keine, d.h. wir überlassen es den AutorInnen, ob sie beispielsweise den Unterstrich verwenden (Arbeiter_innen) oder das Binnen-I (ArbeiterInnen). Das ist jedoch „Mindeststandard“ und wird von der Redaktion, wenn es nicht verwendet wurde, eingepflegt.
Hinweis: Kriterium für die Verwendung sollte sein, wer bzw. welche Gruppe an Menschen jeweils konkret benannt wird. Sind es etwa nur Männer, fällt das Binnen-I weg.
Abkürzungen
Abkürzungen (wie z.B., z.T., v.a., u.a., etc.) im laufenden Text vermeiden oder ausschreiben;, in Klammern und in den Literaturangaben sind sie dagegen zulässig; ohne Leerzeichen schreiben.
Namen von Organisationen etc., die nicht allgemein bekannt sind, bitte bei der ersten Nennung ausschreiben und Abkürzungen in Klammern setzen. Angaben wie „Prozent“ oder „Euro“ im laufenden Text ausschreiben.
Anführungszeichen
Verwendet werden die deutschen An- und Abführungszeichen („…“)., auch bei Distanzierung der AutorInnen (statt „sogenannt“). Halbe ‚Anführungszeichen‘ werden verwendet, wenn ein Zitat im Zitat ausgezeichnet wird.
Kursivierungen
Kursiviert werden Hervorhebungen (nicht fett, unterstrichen oder gesperrt). Kursivsetzungen bitte möglichst sparsam verwenden; kursiv geschrieben werden nur Wörter, die besonders betont werden sollen. Fremdsprachige Ausdrücke, die nicht in den aktuellen Duden aufgenommen sind, werden ebenfalls kursiviert; sie werden dann in der Regel kleingeschrieben. Gleiches gilt für Buchtitel im Fließtext und Namen von Organisationen etc., die nicht allgemein bekannt sind.
Auslassungen
Auslassungen werden mit einer eckigen Klammer und Punkten gekennzeichnet: [...].
Datumsangaben
Im laufenden Text: 9. April 2011; in den Literaturangaben: 9.4.2011 (nicht: 09.04.2011).
Zahlen im Text
Die Zahlen 1-12 werden ausgeschrieben (eins bis zwölf). Zahlen ab 1.000 werden mit Punkt unterteilt (1.500 oder 34.600). Millionen, Milliarden etc. werden ausgeschrieben (eine Million, 13 Milliarden). Lediglich bei Artikeln, in denen sehr häufig solche Angaben auftauchen, wird dies abgekürzt. Jahreszahlen vierstellig schreiben (1999 statt ’99, 1960er Jahre statt 60er Jahre).
Literaturangaben im Text
Zitat- und Quellennachweise erfolgen in Klammern: AutorIn, Jahreszahl (Doppelpunkt) und Seitenzahl (ohne S. davor und nur f. bzw. ff.; und nicht konkreter Seitenumfang, etwa 123-145). Beispiel: (Müller 1968: 212f.). Bitte keine Fußnoten, die lediglich einen Titel bzw. ein/e AutorIn nennen.
Internetquellen
- Bei gängigen Datenbanken (IWF, Eurostat, OECD etc.) reicht ein einfacher Quellennachweis in der Fußnote ohne ausführliche URL. Beispiel: imf.org
- Bei Aufsätzen mit AutorIn und Titel die Referenz in der Literaturliste aufführen, inkl. Zugriffsdatum (siehe Beispiel unten).
- Referenzen, die in einer Tageszeitung ein Zitat oder Ereignis nachweisen sollen: Domain inklusive Überschrift (in Anführungszeichen) und Datum des Artikels (nicht den Zugriff), aber ohne vollständige URL in einer Fußnote angeben .
Beispiel: „Die schwarze Null muss stehen“, sueddeutsche.de (14.7.2016).
URLs ohne „http“ und „www“ angeben. Wir bitten darum, möglichst Primärquellen und seriöse Seiten zu verwenden und nicht die erste Website, die eine Google-Suche anzeigt, als Referenz anzuführen.
Literaturliste
Am Ende des Textes soll eine Literaturliste mit folgenden Angaben stehen:
Monografien: Nachname, Vorname (ab drei AutorInnen wird u.a. verwendet, nicht et al.), Erscheinungsjahr in Klammern, Doppelpunkt, Titel kursiv setzen, Erscheinungsort. Wird nach Werkausgaben zitiert, so sollte nicht nur der Band genannt werden, sondern auch der Titel des zitierten Aufsatzes oder Buches. Bei Aufsätzen aus Zeitschriften bzw. Sammelbänden werden die Zeitschriftentitel bzw. der Titel des Sammelbandes kursiv gesetzt und Jahrgang und Heft (in Klammern) sowie die Seitenzahlen angegeben.
Beispiele für a) Monografie, b) Zeitschriftenaufsatz, c) Buchbeitrag, d) Internetquelle:
Die PROKLA ist Mitglied bei CrossRef. Daher muss zitierte Literatur, welche mit einem Digital Object Identifier (DOI) versehen ist, mit dem entsprechenden Outbound Reference Link angegeben werden. Die Outbound Reference Links müssen mit https://doi.org/ beginnen.
Beispiel:
Kryst, Melanie (2018): Transnationale Bündnisse von Gewerkschaften und NGOs. Strategien in Interaktion. In: Industrielle Beziehungen 25(2): 209-230. DOI: 10.3224/indbez.v25i2.05.
Werden AutorInnen mehrmals angeführt, dann werden sie nur ein Mal genannt und bei den folgenden Referenzen durch einen Gedankenstrich ersetzt (–).
Alle Texte werden von der Redaktion besprochen, was in der Regel umfassende Anmerkungen,
Vorschläge für Kürzungen und/oder Veränderungen nach sich zieht. Es kann – durch Artikelausfälle,
Anforderungen des Layouts oder aktuelle Ereignisse – passieren, dass wir kurzfristig von
der ursprünglichen Planung abweichen, Artikel unerwartet noch einmal kürzen oder verschieben
oder aber um längere Ausführungen bitten müssen. Wir bemühen uns, solche Abweichungen mit
den AutorInnen abzusprechen und transparent zu machen.
Die Aufsätze sollten klar strukturiert sein. Es sollte deutlich werden, von welchen theoretischen und
empirischen Voraussetzungen ausgegangen wird, welche These verfolgt wird, wie diese (auch
gegen eventuelle Einwände) begründet wird und worin die politische Relevanz der vorgetragenen
Argumentation besteht. Die Artikel, die in der PROKLA erscheinen, sollten verständlich formuliert
sein, die PROKLA richtet sich nicht bloß an ein enges akademisches Fachpublikum. Bitte
insbesondere Nominalstil, Passivkonstruktionen und akademischen Jargon vermeiden. Der
Satzbau soll übersichtlich sein. Das heißt: Auf längere Einschachtelungen (wie eingeschobene
Nebensätze, Appositionen) verzichten; Satzteile durch Satzzeichen (nicht nur Komma, auch
Semikolon, Gedankenstrich, Doppelpunkt) sichtbar machen. Fremdsprachige Zitate sollten immer
übersetzt werden.
Bitte die neue Rechtschreibung verwenden. Es gilt die jeweils aktuellste Ausgabe des Duden, bei
mehreren möglichen Schreibweisen die im Duden favorisierte (dort gelb unterlegt).
Bei einem Artikel sollten alle notwendigen Quellen angegeben werden, allerdings sollte nur auf die
Bücher und Artikel verwiesen werden, die tatsächlich benutzt und für die Argumentation notwendig
sind. Die Literaturliste muss keinen Überblick über die Literatur eines ganzen Fachgebietes bieten.
Länge der Texte
Artikel: 40.000 bis maximal 45.000 Zeichen, Einsprüche: ca. 15.000 - 25.000 Zeichen. Die Länge
von Einsprüchen ist mit der Redaktion abzusprechen. Die Zeichenzahl schließt Leerzeichen,
Literaturliste und Fußnoten ein (bei Word muss man im Menü „Extras/Wörter zählen“ „Fußnoten“
anklicken, damit sie mitgezählt werden).
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PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft |ISSN: 0342-8176 | Impressum und Datenschutz