Ökonomismus zum Wohlfühlen

Gøsta Esping-Andersen und die neue Architektur des Sozialstaats

Autor/innen

  • Stephan Lessenich

DOI:

https://doi.org/10.32387/prokla.v34i136.626

Schlagworte:

Sozialstaat, Wohlfahrtsstaat, Ökonomismus, Sozialdemokratie

Abstract

Gøsta Esping-Andersen is the top star not only of contemporary comparative welfare state research but of European social democrats struggling for welfare state reform as well. The article discusses Esping-Andersen’s vision of a „new welfare state“ and points out why finally even German social democracy discovered the sex appeal of his plea for „investing in women and children“.

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Veröffentlicht

2004-09-01

Zitationsvorschlag

Lessenich, S. (2004). Ökonomismus zum Wohlfühlen: Gøsta Esping-Andersen und die neue Architektur des Sozialstaats. PROKLA. Zeitschrift für Kritische Sozialwissenschaft, 34(136), 469–476. https://doi.org/10.32387/prokla.v34i136.626

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