Avantgarde und Massen in Mittelamerika

Die Fortschritte der Guerrillatheorie seit Che Guevara

Autor/innen

  • Klaus-Dieter Tangermann

DOI:

https://doi.org/10.32387/prokla.v20i81.1187

Schlagworte:

Mittelamerika, Guerillatheorie, Che Guevara, Revolution, Krise

Abstract

Die bewaffneten Bewegungen in Mittelamerika sind konzeptionell von der kubanischen Revolution ausgegangen. Gegen Ende der 60er Jahre wurde das »Fokuskonzept« von dem des »lange auszuhaltenden Volkskriegs« ersetzt, das wiederum seit der nicaraguanischen Revolution in die Krise geraten ist. Gegenwärtig entstehen Mischkonzepte, die das schwierige Problem eines wechselseitig aktiven Verhältnisses zwischen Guerrilla und Massen zu lösen versuchen.

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Veröffentlicht

1990-12-01

Zitationsvorschlag

Tangermann, K.-D. (1990). Avantgarde und Massen in Mittelamerika: Die Fortschritte der Guerrillatheorie seit Che Guevara. PROKLA. Zeitschrift für Kritische Sozialwissenschaft, 20(81), 146–168. https://doi.org/10.32387/prokla.v20i81.1187

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