Akzentverschiebungen und Probleme der neueren marxistischen Rechtsanalyse
DOI:
https://doi.org/10.32387/prokla.v11i45.1540Schlagworte:
Rechtsanalyse, Rechtstheorie, Marxismus, VergesellschaftungAbstract
Die Studentenbewegung der sechziger Jahre erfaßte auch so entpolitisierte Bereiche wie Jurisprudenz und Justiz. Mittels kritischer Aktion und Reflexion wurde der bornierte Subsumtionsbetrieb zunächst verunsichert, später aufgebrochen, so daß sich neue - vor allem linke - Positionen zu Recht und Rechtsanwendung herausbilden konnten.
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Veröffentlicht
1981-12-01
Zitationsvorschlag
Schürmann, P. (1981). Akzentverschiebungen und Probleme der neueren marxistischen Rechtsanalyse. PROKLA. Zeitschrift für Kritische Sozialwissenschaft, 11(45), 112–140. https://doi.org/10.32387/prokla.v11i45.1540
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Artikel des Heftschwerpunkts