Möglichkeiten und Grenzen einer Ökologisierung der Ökonomie

Autor/innen

  • Frank Beckenbach

DOI:

https://doi.org/10.32387/prokla.v17i67.1339

Schlagwörter:

Ökologie, Ökonomie, Reproduktion, Wirtschaftspolitik

Abstract

Eine 'klammheimliche Freude' bezüglich der »Überraschung« des mit allumfassenden theoretischen Erklärungsgaben ausgestatteten Systemtheoretikers kann der Verfasser nicht verhehlen; dennoch teilt er die in diesem Zitat gegebene Problemformulierung. Diefolgenden Bemerkungen verstehen sich daher als Anregungen für eine erforderliche Theoriediskussion. In den Abschnitten eins bis drei werden gängige wirtschaftswissenschaftliche Interpretationsmuster des ökologischen Problems diskutiert und zwar die neoklassische Deutung im allgemeinen, die Theorie der externen Effekte und der öffentlichen Güter im besonderen sowie die thermodynamische Interpretation des ökonomischen Prozesses. In Abschnitt vier schließlich werden »die Systemstrukturen (selber), um die es geht« im Blick auf ihre ökologische Reformierbarkeit skizziert.

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Literaturhinweise

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Veröffentlicht

1987-06-01

Ausgabe

Rubrik

Artikel des Heftschwerpunkts

Zitationsvorschlag

Möglichkeiten und Grenzen einer Ökologisierung der Ökonomie. (1987). PROKLA. Zeitschrift für Kritische Sozialwissenschaft, 17(67), 55-70. https://doi.org/10.32387/prokla.v17i67.1339