@article{Spitzner_2021, place={Berlin, DE}, title={Für emanzipative Suffizienz-Perspektiven: Green New Deal statt nachhaltiger Bewältigung der Versorgungsökonomie-Krise und Verkehrsvermeidung?}, volume={51}, url={https://prokla.de/index.php/PROKLA/article/view/1934}, DOI={10.32387/prokla.v51i202.1934}, abstractNote={<p>Die Transformation des Wirtschaftens, wie sie der Green New Deal vorsieht, steht vor einem vierfachen Risiko: Dies bezieht sich auf die Transformationstiefe, den wissenschaftlichen und politischen Androzentrismus, die Gender-Mainstreaming-Gebote und die nötige Effektivität und Akzeptabilität der Transformation. Die hier dargelegte These ist, dass es unverzichtbar ist, im Transformations-Konzept selbst die strukturellen Ursachen von Ungleichheiten geschlechtergerechtigkeitswirksam zu adressieren. Wie am Beispiel der Verkehrswende gezeigt wird, ist dies die Voraussetzung dafür, ökonomisch-sozial-ökologische Zusammenhänge zu erkennen und die Klima-, Ressourcen- und ökonomischen Krisen entsprechend politisieren zu können.</p>}, number={202}, journal={PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft}, author={Spitzner, Meike}, year={2021}, month={Feb.}, pages={95–114} }