Untergräbt die Stärke der USA die Fundamente der Weltwirtschaft?

Autor/innen

  • Alexander Schubert

DOI:

https://doi.org/10.32387/prokla.v15i59.1411

Schlagworte:

USA, Weltmarkt, Weltwirtschaft, Ökonomie, Hegemonie

Abstract

Präsident Reagan hat nach landläufiger Meinung erfolgreich die Vitalität der US-Wirtschaftund die Führungsrolle der USA in der Weltwirtschaft wiederhergestellt. Neidisch blickt man von Europa auf die hohen Wachstumsraten der US-Volkswirtschaft, auf die Millionen neuer Arbeitsplätze, auf die massenhaften Investitionen in spitzentechnologischen Bereichen, auf die Flexibilität des Arbeitsmarkts und auf den grenzenlos scheinenden Innovationsdrang USamerikanischer Unternehmen. Eine Revolution scheint sich vor unseren Augen abzuspielen. Der einzige zugegebene Makel: Die USA haben eine beispiellose interne Staatsverschuldung erreicht und sind auf eine massive Kapitaleinfuhr angewiesen (vgl. Schmidt 1985).

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Veröffentlicht

1985-06-01

Zitationsvorschlag

Schubert, A. (1985). Untergräbt die Stärke der USA die Fundamente der Weltwirtschaft?. PROKLA. Zeitschrift für Kritische Sozialwissenschaft, 15(59), 65–77. https://doi.org/10.32387/prokla.v15i59.1411